Willkommen bei der Deutschen Gesellschaft für das hochbegabte Kind e.V.

Die Deutsche Gesellschaft für das hochbegabte Kind e.V. (DGhK) ist ein im ganzen Bundesgebiet tätiger gemeinnütziger Verein, in dem sich Eltern, Pädagogen, Psychologen sowie andere Interessierte ehrenamtlich für die Förderung hochbegabter Kinder einsetzen. Die DGhK wurde 1978 von Psychologen und Pädagogen für Eltern von hochbegabten Kindern gegründet.

Zur Zeit hat der Verein ca. 3000 Mitglieder mit ihren etwa 10.000 Kindern aus allen sozialen Schichten. Die DGhK ist gegliedert in 14 Regionalvereine, die meist über mehrere lokale Elterngruppen verfügen, und einen Bundesverein als zentrale Servicestelle.

Essenzielle Informationen auf einen Blick

Junge Mutter und Tochter umarmen sich und lachen

Beratung für Eltern

Wir stellen Eltern und anderen verschiedene unverbindliche Beratungsmöglichkeiten zur Verfügung. Hier erhalten Sie grundlegende Informationen:

Lehrerin spricht mit Kindern

Beratung für PädagogInnen

Wir beraten PädagogInnen unverbindlich, um Fragen im Zusammenhang mit hochbegabten Kindern im schulischen Kontext zu klären:

Schüler zeichnet mit Bleistift auf dem Notebook und macht Hausaufgaben

Was ist Hochbegabung?

Hochbegabung ist vielfältig und nicht nur auf akademische Leistungen beschränkt. Eine sorgfältige Beobachtung durch Eltern und PädagogInnen hilft:

Sie wünschen ein unverbindliches Erstgespräch?

Die persönlichen Ansprechpartner in unseren Regionalvereinen sind für Sie da!

Aktuelles rund um die DGhK sowie das Thema Hochbegabung

Neuer Bundesvorstand im Amt

Am 28.09.2024 wurde in Essen ein neuer Bundesvorstand gewählt: Präsidentin ist Silke Thon aus dem RV Schleswig-Holstein, Vizepräsidentin ist Dr. Ira Lemm aus dem RV

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Über den Bundesverein DGhK e.V.

Die Gründung der DGhK im Jahr 1978 geht im Wesentlichen auf die Initiative von Annette Heinbokel zurück. Aus der Erfahrung, dass hochbegabte Kinder Probleme in der Schule und im sozialen Umgang entwickeln sowie ihre Fähigkeiten nicht entfalten können, wenn ihre intellektuellen Bedürfnisse lange Zeit nicht wahrgenommen werden, machte sie es sich zur persönlichen Mission, sich für hochbegabte Kinder einzusetzen.

Solidarität zwischen den Mitgliedern mit einer engagierten Einstellung zur Arbeit
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